Zukunftskonzept
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Modellregion Ländliche GestaltungsRäume Goldberg-Mildenitz


UNSER AMT ist EINZIGARTIG
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Jetzt mit Kartieren!
Die Zukunftswerkstätten haben gezeigt: kaum einer hat einen Überblick über all die vielen lokalen Besonderheiten. Sie haben aber auch gezeigt, dass viele Menschen, um kleine Juwelen in ihrer Nähe wissen.
Nun sollen alle Einzigartigkeiten, Schönheiten und Besonderheiten im Amt gesammelt und zusammengetragen werden. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger hier mitzuwirken! Jeder Lokalrat in den Gemeinden hat eine Karte zum Eintragen bekommen. Auch in der Regionalstelle liegt immer eine Karte aus, auf der alle Einzigartigkeiten gesammelt werden können.
Wer mitwirken möchte oder Fragen dazu hat, meldet sich bitte bei der Regionalstelle:
Kontakt:
Zukunftskonzept Region Goldberg-Mildenitz
Kathleen Westphal und Tanja Hentschel-Blank
Telefon: 038736 41133
E-Mail:
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Projekte für die Zukunft
Wir suchen Ihre Vorschläge für eine lebenswerte Zukunft im Amt Goldberg-Mildenitz. Teilen Sie uns dazu Ihre Projektideen und Visionen mit. Ob es sich um ein bereits laufendes Projekt oder eine grobe Idee handelt, ist egal. Wir suchen Vorschläge auf Dorf-, Gemeinde-, Amts- oder Regionsebene. Das untenstehende Formular können Sie ausgefüllt per Mail an senden oder ausgedruckt bei den Sachbearbeiterinnen Regionalentwicklung abgeben:
Amt Goldberg-Mildenitz
in der Touristinformation
Lange Straße 63
19399 Goldberg
„Helle Köpfe für tolle Ideen“
Das Amt Goldberg-Mildenitz geht neue Wege
Das Amt Goldberg-Mildenitz geht neue Wege in der Entwicklung der Modellregion! Mit der Unterstützung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Metropolregion Hamburg entsteht das „Zukunftskonzept Goldberg-Mildenitz“.
Das Amt Goldberg-Mildenitz verspricht sich von diesem interkommunalen Entwicklungskonzept für die Stadt Goldberg und die Gemeinden Dobbertin, Mestlin, Neu Poserin und Techentin neue innovative Lösungsansätze für die Zukunftsfähigkeit der Region und der Menschen, die hier wohnen oder arbeiten.
Zentrale Ziele sind:
1. Gemeinsame Einbindung der Bürger*innen
2. Gemeinsamer Blick in die Zukunft
3. Etablierung einer gemeinsamen Diskussionskultur
4. Formulierung von Zielen für 2030
5. Entwicklung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten
Erstellt wird das Zukunftskonzept in den nächsten 18 Monaten vom Thünen-Institut für Regionalentwicklung aus Bollewick: Andreas Willisch (Soziologe mit Spezialisierung auf die ländlichen Räume Ostdeutschlands), Siri Frech (Landschaftsarchitektin und Expertin für Beteiligungsprozesse) und Steffen Klotz (Landschaftsplaner und Urban Designer).
Es werden Ideenentwickler*innen benötigt, die neue Wege zur Bewältigung der vielfältigen Probleme aufzeigen können, unter dem Motto „Helle Köpfe für tolle Ideen“.
Damit sich alle Bürger*innen bei der Gestaltung der Zukunft aktiv einbringen können, wird ein breiter Beteiligungsprozess durchgeführt. Eine große öffentliche Auftaktveranstaltung findet dazu am 10. April statt (Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben). Ziel dieser ist es, nach Potenzialen, Handlungsräumen und auch konkreten Projekten zu forschen, die das Amt und die einzelnen Gemeinden und Dörfer voranbringen können. Vorab werden punktuelle „Küchentischgespräche“ vom Thünen-Institut durchgeführt. Hier geht es darum, die Region, die Akteure und ihre unterschiedlichen Blicke auf die Zukunft kennenzulernen und verschiedene Themen, wie Landwirtschaft, Tourismus, Bildung, Infrastruktur, Gewerbe und das Leben im Amtsbereiche anzusprechen.
Der Erfolg des Beteiligungsprozesses und die Qualität und Kraft des Zukunftskonzeptes hängt zentral von der Mitwirkung aller Bürger*innen im Amt ab. Nur wenn durch sie klare Projektideen geboren, neue Kooperationen geschlossen und mutige Wege gefunden werden, kann auch ein starkes Zukunftskonzept entstehen. Um solch einen Prozess über 18 Monate unter Beteiligung so vieler Dörfer ständig lebendig zu halten und um Gespräche auch außerhalb der Zukunftswerkstätten zu unterstützen, werden Bürgerbotschafter*innen gesucht. In dieser Ausgabe finden Sie beiliegend einen Handzettel für diesen Aufruf. Diese Botschafter*innen sind direkter Ansprechpartner für die Bürger*innen der Gemeinden, sie sind immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen und können Auskunft geben. Sie sammeln Ideen, Anregungen und fangen Stimmungen auch außerhalb der Veranstaltungen ein.
Aus den Bürgerbotschaftern*innen und den Bürgermeistern*innen und ihren Stellvertreter*innen setzt sich in jeder Gemeinde ein Lokalrat („Techentin-, Neu Poserin-, Mestlin-, Dobbertin- und Goldbergrat“) zusammen. Dieser Rat kann ein lokaler Diskussionsort sein, welcher unterstützt und ggf. eigene Veranstaltungen plant.
Aus jedem Lokalrat werden 2-3 Vertreter*innen in den Mildenitzrat entsandt. Der Mildenitzrat unterstützt während der nächsten 18 Monate die Erarbeitung des Zukunftskonzeptes für den Amtsbereich und ist Ansprechpartner für das Thünen-Institut. Hier werden Zwischenstände besprochen und die nächsten Schritte konkretisiert.
Im Laufe des Jahres werden dann öffentliche Gemeinde-Safaris und Zukunftswerkstätten in den einzelnen Gemeinden durchgeführt. Auch die Amtsverwaltung wird in diesen Prozess einbezogen. In einer Expertenwerkstatt Anfang 2020 werden Projekte bewertet und ggf. Impulsprojekte benannt.
Abschließend werden in einer öffentlichen Veranstaltung alle Ergebnisse präsentiert.
Kontakt:
Leitender Verwaltungsbeamter
Herr Kinski
Tel. Nr.: 038736 / 82026
Sachbearbeiterinnen Regionalentwicklung
Amt Goldberg-Mildenitz
Kathleen Westphal Tanja Hentschel-Blank
Tel. Nr.: 038736 / 41133
Thünen-Institut für Regionalentwicklung
Dudel 1
17207 Bollewick
Tel. Nr.: 038733 22536
Wir suchen Bürgerbotschafter*innen, die das Zukunftskonzept aktiv unterstützen wollen. Wir suchen Jung und Alt, Frauen und Männer aus allen Dörfern, die sich für viele unterschiedliche Themen interessieren.
Bitte Handzettel ausfüllen oder an schreiben.